Donnerstag, 26.1.2017 – Australia Day oder: Auf den Hund gekommen Australia Day ist ein ganz besonderer Feiertag – auch wenn er von vielen als „Invasion Day“ bezeichnet wird, der Tag, an dem die Weißen in Australien landeten und daher der Vorschlag kursiert, diesen Nationalfeiertag an ein anderes Datum zu verlegen. Ich will trotzdem sehen, welchen Unfug die Australier an diesem … Weiterlesen…
Archiv der Kategorie: Reisen
Mittwoch, 25.1.2017 – Die Not, die Tugend und die Caches Ein seltsam grauer Tag ist dieser Mittwoch. Meine Knie begehren nun doch auf und ich weiß nicht so recht etwas mit mir anzufangen. Gut, dass ich auf ein umfassendes und mir in jahrelanger, harter Arbeit erworbenes Anti-Grumpy-Andi-Repertoire zurückgreifen kann. Die Erfolgsrezepte bei Missstimmung auf Reisen lauten: When in doubt, go out. … Weiterlesen…
Dienstag, 24.1.2017 – Just don’t get stung by one – und andere kluge Ratschläge Nachdem ich gestern so müde war, dass ich bereits gegen 20 Uhr zum ersten Mal eingeschlafen bin und auch null Geist für Geselligkeit mit Cates buntem Trupp an Gästen hatte, war ich heute schon um 5:30 Uhr wach. Und sehe einen wunderbar orangen Himmel, der natürlich … Weiterlesen…
Montag, 23.1.2017 – Einmal Cronulla/Bundeena und retour Wieder einmal beginnt der Tag befremdlich und früh. Wie schon so oft gibt es ein reges, wenn auch bemüht leises Kommen und Gehen – Essenslieferungen inklusive. Das irritiert mich alles schon kaum mehr. Was mich hingegen schon irritiert, sind seltsame Hüpfgeräusche im langen Gang, vom dem die diversen Zimmer abgehen. Ich habe heuer … Weiterlesen…
Sonntag, 22.1.2017 – A social house, a day as a local and some soul-searching Heute ist ein komischer Tag. Nicht, weil es mir gestern Abend nicht gelungen ist, die Abfahrt auf der Streif live zu streamen, für die ich eigentlich eh schon viel zu müde war, nicht weil es hier im Apartment heute rund gehen wird (Cates Aussage „It’s a … Weiterlesen…
Samstag, 21.1.2017 – Rainbows forever und andere Glücksmomente Der gestrige Abend war zum Zeitpunkt der Blog-Veröffentlichung noch nicht mal fertig gedacht, geschweige denn fertig gelebt, weshalb es heute als Nachtrag aller Nachträge einige der unglaublich unbeschreibbaren Doppelregenbogenmomente gibt – ein halber Regenbogen, die Hälfte davon wiederum doppelt. Und den genoss ich mit Cate auf der ausnahmsweise windstillen Terrasse, zuerst bei … Weiterlesen…
Freitag, 20.1.2017: Leichtgläubigkeit macht nass oder: It’s raining on the Eastern shore oder: Fishing, not only for compliments Kaum zu glauben, aber heute vor einer Woche war der Abschied schon vorbei und ich hatte noch keine Ahnung, mit welchen trivialen Sorgen ich mich in den ersten sieben Tagen herumschlagen müsste – oder vielmehr würde, denn wie so oft, findet sich … Weiterlesen…
Donnerstag, 18.1.2017: Die Technik, das Wollschwein und ich Es gibt Tage, an denen man es nicht leicht mit sich hat, und andere, an denen man es nicht leicht mit der Technik hat – und solche, wo beides ,naturgemäß, Hand in Hand geht. Einen solchen Tag haben wir HEUTE. Es gibt Tage, wo man innerlich und äußerlich ein bisschen unrund ist, … Weiterlesen…
Mittwoch, 18.1.2017 – 1976 gefühlte, 584 echte und 222 unnötige Treppen Der Tag beginnt früh (5 Uhr) und heiß. Ersteres ist gut, denn da ist es noch kühl und ich übersetze ein Stündchen, während ich wieder der Sonne bei ihrem morgendlichen Aufgang zusehe. Bereits um 8 Uhr hat es 32 Grad. Das weiß ich allerdings erst, als ich nach langem … Weiterlesen…
Dienstag, 17.1.2017 – Ein Versuch über eine Routine Es scheint, als ob ich mich langsam einfinde, meine Seele endlich auch langsam ankommt oder, um mit den in seinem Buch geschriebenen Worten meines Flatmate Paul zu sprechen, nach der Phase „Improvise“ jetzt die Phase „Adapt“ angefangen hätte. (Bemerkenswert finde ich an dem Ansatz insbesondere, dass es keine Phase „Comprehend“ gibt, die … Weiterlesen…