Zwischen Karibik und Pazifik ist man bestens aufgehoben – das war zumindest unser Fazit nach einem dreiwöchigen Trip durch Costa Rica. Ein vielfältiges Programm, von Strandtagen bis zu Dschungelwanderungen, Tierbegegnungen (Stichwort: Nasenbär unter dem Vordersitz des Mietwagens) bis zu kulinarischen Versuch(ung)en war eine tolle Mischung! Die Highlights: Karibikseite um Puerto Viejo ("Get wet. It’s good.") mit Hammock Rancho und Meerestosen in der Nacht im gemütlichen Casa Camarona, Pazifikseite mit Tamarindo (ah, die Palmen in der Nähe der leckeren, frisch gemixten Jugos mixtos im Lokal namens Copacabana!) und Manuel Antonio (ein herrlich faultier- und affenreicher Nationalpark mit noch herrlicheren Stränden) und dem Nebelwald von Santa Elena/Monteverde (oh, das urige Jungle Tree Café!) und das Kanalsystem des Tortuguero Nationalparks (Natur und Hängemattenidylle pur) und überhaupt den besten gebratenen Bananen zum Frühstück (yummy!) und frischesten Pina Coladas… |
Tipps zum Nachreisen, Nachlesen und NachshoppenWOHNEN Casa Camarona, Puerto Viejo: www.casacamarona.co.cr ESSEN El Mono Loco, Manuel Antonio Morpho, Santa Elena Genial: Restaurant & Bar Kahiki, Tamarindo Jungle Tree Café, Santa Elena BESICHTIGEN Manuel Antonio National Park LESEN Barbara Ras, Costa Rica: A Traveler’s Literary Companion |