Tag 23 – Sowas wie „50 Shades of Grey“

    Ich fordere diesen Tag jetzt heraus. Etwas Sonne zu zeigen und in dieser Sonne etwas Beständigkeit. Und wenn das nicht hilft, dann bin auch bereit, diesen Tag inständig zu bitten. Bisher hat er nur eine Herausforderung nach der anderen zu bieten. Zuerst: nächtlicher Dauerprasselregen – okay, macht nichts. In der Früh nur mehr leichter Regen – okay, dann … Weiterlesen…

Tag 22 – Nichts Neues unter den Regenwolken: ein bisschen Avalon, ein bisschen Chinatown, ein bisschen Woolies und ein voller Mond

    Das mit dem Lernen fürs Leben ist ja so eine Sache. Denn damit verbunden ist zumeist das Lernen vom Leben. Und ehrlich gesagt lerne ich lieber aus eigenem Antrieb, einfach so. Heute wurde ich gelernt. Es begann wie so oft im Leben mit schlechtem Wetter. Um 5:35 Uhr in der Früh ist die Welt noch in Ordnung – … Weiterlesen…

Tag 21 – Me, myself and the birdies: Von Dee Why nach Collaroy

  Es langweilt mich fast (aber nur fast!) schon selbst, mich zu wiederholen. Aber nach ein paar unrunden Tagen (bisschen getrieben, bisschen mit Kleinkram wie Stromausfall und zu langen und mühsamen Busfahrten „behelligt“, Wetterungewissheit) habe ich wieder mein Tempo gefunden: es gibt einfach nur einen ziemlich spontanen Fixpunkt für den Tag und dann lasse ich mich treiben. Seit ich mir … Weiterlesen…

Tag 20 – Back to power, back to the Botanic Gardens, back to the ABC Pool

    Nur für den Fall, dass das Stromnetz ein weiteres Mal ausfällt, kommt hier mal ein Bilderblog. Kurz gesagt ein toller Tag: am späten Vormittag das Warten auf die Reparaturmannschaft aufgegeben und in den Regen gegangen, mit dem, was mittlerweile meine Standardausstattung ist (Badetuch, Badegewand, Schwimmbrille, Schmöker). In der City meinen letzten Frühstücks-Groupon eingelöst und dann, endlich trocken und … Weiterlesen…

Tag 19 – Sonntagsausflug zum Rose Seidler House und gewittriges Beachflair

    Also ich sags mir so: diesen Tagesausklang hat sich dieser Sonntag nicht verdient – dabei ist es eigentlich ein besonderer Tag, nämlich der 14. Geburtstag meiner Selbstständigkeit, die es erst möglich gemacht hat, mich auf derlei Winterfluchten zu begeben. Er begann nämlich ganz wunderbar mit hübschen gewittrigen Wolkenformationen über dem Meer und tollen Stimmungsfotos. Als „Sydneysiderin in the … Weiterlesen…

Tag 18 – Just another gorgeous Saturday – Another lighthouse

    Eigentlich ist heute Markttag. Angesichts des anhaltenden „enormous swell“ (gewaltigen Seegangs in Folge einer seltenen Strömungskonstellation) bin ich zunächst nicht sicher, ob die Fähren überhaupt fahren werden (sie tun es doch, obwohl das tatsächlich fraglich war) und ob ich denn überhaupt mit der Fähre fahren möchte. Denn ich habe mich bereits in den vergangenen Tagen bei den Riesenwellen … Weiterlesen…

Tag 17 – Ein sogenannter Ruhetag – Bushwalking und Wavewatching

    Es gibt sie, diese Tage, an denen einen massive Selbstzweifel quälen. Heute ist ein solcher Tag. Nach den Anstrengungen der letzten Tage bin ich wild entschlossen, heute nur in Manly zu bleiben und einen Ruhetag einzulegen. Where did  I go wrong? Keine Ahnung. Der Morgen beginnt noch ganz entspannt – ich packe mich zusammen für einen morgendlichen Spaziergang … Weiterlesen…

Tag 16 – Against the wind from Bondi to Coogee

     Als ich heute um 5:35 Uhr aufwache, bin ich irritiert: keine bird Songs, kein ocean surf, aber auch kein Regen! Auf mit mir, runter zum Sonnenaufgang. Dieser Optimismus ist noch etwas fehl am Platz, denn noch ist die Wolkendecke zu dick für eine Sonne, dafür gibt es jede Menge Gischt in imposanten Höhen! Beim Bakehouse vorbei (one dark … Weiterlesen…

Tag 15 – A woman with a mission

  So it is the „worst rain in Sydney in 18 months“, so „there is an enormous swell“ auf der Fähre, dass einem angesichts dieses enormen Seegangs wirklich angst und bang werden könnte, so „it is the coldest January day in recent history“, so what? Heute bin ich eine „woman with a mission“! Bereits um 8 Uhr bin ich fertig … Weiterlesen…

Tag 14 – A blanket of cloud delivering lots of rain

  Ich versuche, den anhaltenden starken Regen positiv zu sehen. 1) Welch Glück, dass mich dieses Wetter nicht vor 2 Wochen bei meiner Ankunft erwartet hat! (OMG, schon zwei Wochen in Sydney!) 2) Welch Glück, dass ich mir bei früheren Regenurlauben (eine Spezialität von mir, wie es scheint), schon ein ansehnliches Repertoire an Regenablenkungsmanövern zugelegt habe (Gestalten meines schönen Reisetagebuchs, … Weiterlesen…