99 Tage Sommer Reloaded, # 79: Sich kulinarisch vom Fernsehen inspirieren lassen (ja, wirklich)

Seit samstags um die Mittagszeit auf sixx die Kochsendungen von Rachel Khoo laufen, hat mein Videorekorder keine Zeit mehr für eine Mittagssiesta. Denn ich liebe Rachel Khoo und das, was sie in ihrer winzigen französischen Küche so zaubert – insbesondere aber ihre Vor- und Nachspeisen. Dazu zählen auch die Croque Madame Muffins, die ich sofort nachkochen musste: so sofort, dass … Weiterlesen…

99 Tage Sommer Reloaded, # 66: Eton Mess für Eilige und Ungeduldige

Eton Mess für Eilige, man könnte auch sagen: Für Ungeduldige, wie meinen lieben Max, der die köstliche Kreation nicht erst über Nacht fest werden lassen wollte – was aber kein Problem war. Die „Unordnung“ besteht bei diesem Dessert darin, dass man Vanilleeis etwas antauen lässt und dann wunderbare Zutaten, wie etwa zercrushte Baisers und Früchte, in meinem Fall ein schnelles … Weiterlesen…

99 Tage Sommer Reloaded, # 59: Ein fruchtiges Dessert erfinden

Ich liebe Minidesserts, und im Sommer sollen diese möglichst fruchtig sein. So entstanden diese Mini Cherry Surprise Pots: unten Kirschragout (Kirschen, brauner Zucker, Zitronensaft einköcheln und mit etwas in Wasser aufgelöster Maisstärke binden) abwechselnd geschichtet mit einer feinen Topfen-Mascarpone-Creme, die ich mit Golden Syrup (ersatzweise Ahornsirup) gesüßt habe und oben drauf eines meiner wunderbar knackigen Granolas, wie etwa diesem Granola … Weiterlesen…

99 Tage Sommer Reloaded, # 55: Mit Brookies einen Regentag versüßen

Brookies, die ich in Frankreich und den USA kennen gelernt habe, sind eine geniale Kombination aus Brownies unten und Cookie-Teig oben. Verfeinert wird die Cookie-Masse in meinem Fall durch crunchy Amarettikekse. Der kleine Zuckerschub hilft übrigens ganz wunderbar bei sommerlichen Regenkrisen und anderen Unpässlichkeiten des Lebens. Happpy brooking! Man braucht: Für den Brownie-Teig:125 g Butter50 g dunkle Schokolade2 Eier50 g … Weiterlesen…

99 Tage Sommer Reloaded, # 53: Das weltbeste Granola backen

Da ist es also, das weltbeste Granola, inspiriert von New York und den wunderbaren Granolakreationen, die wir dort kennen gelernt haben. Mein Best of besteht aus Haferflocken, knusprigen Bananenchips, weichen getrockneten Cranberries, Pekannüssen und einem Hauch Schokolade. Ach da, das tolle Geschirr, auf dem ich das Granola fotografiert habe, ist von Fish’s Eddy, einem faszinierenden Geschirrgeschäft mitten in New York. … Weiterlesen…

99 Tage Sommer Reloaded, # 51: Picknicktaugliches Essen kochen – und notfalls zuhause genießen

Heute stelle ich euch die wunderbarste Hühnchenterrine vor, die man sich nur vorstellen kann. Sie eignet sich ganz wunderbar fürs Picknick, macht sich aber auch als Vorspeise zuhause sehr gut, falls das Wetter sich kurzfristig anders entscheidet, was ja auch im Sommer mal vorkommen kann. Mit den crunchy Nüssen und der Mischung aus Huhn und Prosciutto schmeckt sie jedenfalls wunderbar. … Weiterlesen…

99 Tage Sommer Reloaded, # 47: Urlaubserinnerungen nachkochen

Gut gegen Sommerregen! Das ist das Motto, wenn es mich während eines Sommergewitters in die Küche zieht und ich überlege, welches der letzten kulinarischen Fundstücke von einer Reise ich denn nachkochen soll. Diesmal fiel die Wahl auf ein jüdisches Backwerk, das wir in Boston und New York kennen gelernt haben – einen Chocolate Babka, wunderbar zartes Germteiggebäck mit Schokoladefüllung. Happpppy … Weiterlesen…

99 Tage Sommer Reloaded, # 44: Sich mit Zitronen erfrischen

Schon wieder ein Regentag? Macht nichts. So ein bisschen grauen Himmel kriegt man mit einem feinen Zitronendessert schon wieder blau. So etwa mit diesen wunderbaren Zitronen-Holunder-Parfaits mit einem Boden aus zarten Baiserkrümeln! Happppy lemoning! Man braucht (für 6-8 Stück):30 g Baiserminis2 Biozitronen (oder 1 Biozitrone und 1 Nicht-Biozitrone)120 ml Schlagobers2 Eier70 g Zucker6 EL HolunderblütensirupSo geht’s:Dessertringe herrichten oder die Wände … Weiterlesen…

99 Tage Sommer Reloaded, # 42: Den Sommer für die Nachwelt einkochen

Zugegeben: „Für die Nachwelt einkochen“ ist jetzt vielleicht ein klein wenig hochgegriffen. Einkochen für den nächsten Winter trifft es allerdings ganz gut. So etwa die sehr sauren Ringlotten, die wir jüngst vor einem Schrebergarten zur freien Entnahme vorfanden und die ich zu einem herrlichen Ragout mit feiner Winternote verkocht habe – mit sehr viel Zimt und einem Schuss Amaretto-Mandellkör (oder … Weiterlesen…