Samstag, 25.2.2017 – And then some more rain Was noch ein Glück ist: Dieser Überlegung gehe ich heute morgen nach, als es wie angekündigt prasselt und prasselt – and then some more. Ich neige bei alleinigem Gefühl des Eingesperrtseins schnell mal zu Mitleid (aka Jammern auf hohem Niveau), und da bedarf es einer gewissen Motivationsgabe, die mir in diesen Fällen … Weiterlesen…
Archiv der Kategorie: Reisen
Freitag, 24.2.2017 – No worries, darling! Der angesagte sonnige Tag zeigt sich zunächst tatsächlich sonnig, doch je mehr ich mich der City nähere, desto grauer wird es. Als ich in Bondi ankomme, wo ich eine Abschiedsrunde drehen will, ist von Sonne keine Spur. Trotzdem: Meine zwei Wochen in Bondi sind gedanklich so weit weg, dass ich unbedingt noch mal herkommen … Weiterlesen…
Donnerstag, 24.2.2017 – It flattens out (or so he says) oder: Ein beuteliges Empfangskomitee Genau heute in einer Woche gehe ich bereits bepackt mit all meinem Kram und meiner Beute zur Fähre, zum Zug, zum FLugzeug. Ein Grund mehr, den Knieschmerzen die kalte Schulter (und eine große Dosis Voltadol) zu zeigen und zu tun, als ob nichts wäre. Heute soll … Weiterlesen…
Mittwoch, 22.2.2017 – Pausentag, aber echt jetzt Das Knie hat sich über Nacht nicht unbedingt beruhigt und ich weiß nicht so recht, was ich tun soll, außer Schmerztabletten einzuwerfen. Das Faszienrollenwunder gibt es nämlich nicht – das ist eine längerfristige Übung. Also wird heute, aber echt, ein Pausentag eingelegt. Das Wetter ist einfach prächtig und ich gehe „nur mal kurz“ … Weiterlesen…
Dienstag, 21.2.2017 – Woher und wohin Wehen Knies und schweren Herzens beschließe ich, heute einen Tag mit minimalem Radius zu machen. Und als ich um 17 Uhr schnell das Blog schreibe, ehe ich in den Sketching-Kurs gehe, stellen sich viele Fragen: Woher kommen auf meinem Schrittezähler knappe 8 Kilometer, wer ist die mit meinem Handy gegangen? Woher kommen mehr als … Weiterlesen…
Montag, 20.2.2107 – Die Alles-wird-gut-Nudel oder: Die Nudel im Müllhaufen Das gestrige Abendgewitter hinterlässt einen knallorangen Wolkenhimmel und eine kühle Nacht mit nur 17 Grad, bei der ich mich kakadusicher nur leicht geöffneten Fenstern schlafen traue – herrlich, mal frische und nicht schwüle Luft, wenn auch nur durch Minifensterschlitze! Der nächste Morgen: Das Knie schmerzt, die Sonne lacht – eine unglückliche … Weiterlesen…
Sonntag, 19.2.2017 – I’ll follow the sun (theoretically, at least) Sonntag, das Wetter wankelmütig wie ich. Ich will meine Pläne nicht schon in aller Früh verwerfen und spaziere am Strand bis zu einer Busstation nach Narrabeen, wo ich erstmals den einmal pro Monat stattfindenden Berry Reserve Market heimsuchen will. Naja. Es ist aber nicht viel verhaut, da man dort auch … Weiterlesen…
Samstag, 18.2.2017 – The Day of the Tomatoes and the Golden Shampoo Ginger Das wankelmütige Wetter hält an, was mir zweifellos noch mehr Spontaneität abverlangt, als ich ohnehin schon zeige. Wobei „abverlangt“ eigentlich falsch ist: Hier ist „spontaneity“ mehr mein zweiter Vorname. Als es in der Früh trocken und nur großräumig bewölkt ist, beginne ich den Tag mit einer halben … Weiterlesen…
Freitag, 17.2.2017 – Stiller als still oder: Happy as three wallabies Nachdem ich mich – leider buchlos – den ganzen Nachmittag in der Hängematte müde geschaukelt und matt gesketcht und von der Abwesenheit jeglicher Säugetiere enttäuscht zurückgezogen habe und von den einzigen beiden Deutschen seit 5 Wochen in den Schlaf gequakt wurde, bin ich natürlich schon um 5 Uhr wach. … Weiterlesen…
Donnerstag, 16.2.2017 – Ausflug mit integrierter Auswärtsübernachtung Die Comfort Zone ist ja generell überbewertet. Das denke ich zumindest meistens im Nachhinein, wenn ich sie wieder trockenen Fußes und auch sonst einigermaßen unbeschadet erreicht habe. Aber manchmal will man es halt wissen, sein Alter in Frage stellen und dem Ruf der Natur folgen – wortwörtlich im heutigen Fall. Ich liebe die … Weiterlesen…