Gar nicht „cranky“ (grantig) machen diese Muffins, die nach einer Idee des netten Cranky Cafe in Merimbula, Australien, entstanden sind! Sie schmecken genauso gut wie in Merimbula, werden aber zuhause mit frischen Mangowürfeln und etwas Schlagobers serviert und eröffnen bereits am 2. April die Terrassenjausensaison. Dass man für die Zubereitung nicht einmal den Mixer hervorkramen muss, finde ich ebenfalls höchst … Weiterlesen…
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Back in the real world, back in the world of the home-made smell of baking and other necessities of life Die Vorteile des Lebens außerhalb eines Campervans und innerhalb einer Wohnung sind rasch wieder erkannt, auch wenn mich die Existenz von Dingen wie Föhn, Badewanne, Backrohr und Mixer anfangs – wie immer – etwas befremdet. Das Erste, was nachgekocht wird (die … Weiterlesen…
Freitag, 25/03/2016 – A beergarden at last – at Adelaide Airport to while away the next seven (!) hours Dass heute Karfreitag ist, lässt mich einigermaßen kalt. Dass man hier zu unserem Abreisetag „Good Friday“ sagt, finde ich hingegen einigermaßen unangemessen. Doch was soll’s? Zugegeben, nach den letzten fünf sehr kalten und den letzten beiden sehr lauten und trubeligen … Weiterlesen…
Mittwoch & Donnerstag, 23 & /24/03/2016 – Vom Rentner County ins Kinderland Waren wir nun viele Tage ausschließlich im Rentner County unterwegs, sind wir nun nach Rückkehr von Kangaroo Island (Bestnote 1 in Sachen Wildlife, Note 2-3 in Wetterfragen, Note 5 in puncto Kulinarik) nun am langen Osterwochenende nicht nur in Adelaide, genau genommen im Küstenvorort Glenelg, sondern damit … Weiterlesen…
Dienstag, 22/03/2016 – Three days packed into one oder: The true Navy Seals Um 10:38 Uhr ist dieser Tag gelaufen. Aber sowas von. Um diese Uhrzeit habe ich nicht nur erstmals einen Anflug von Betriebstemperatur erreicht – was nach einer Nacht mit einer Außentemperatur von gerade mal 5 Grad und einer gefühlten Innentemperatur von weit weniger gar nicht so … Weiterlesen…
Montag, 21/03/2016 – Follow your heart, and the pelicans Nach 10 Grad in der Nacht ist es erlaubt, auf eine Dusche zu verzichten. Geeiste Locken könnten eventuell ein nettes Dessert sein, auf meinem Kopf brauche ich sie aber nicht. Ich friere mir stattdessen beim Sonnenaufgang über dem kleinen See, an dem wir unseren Stellplatz hatten, die Finger ab (die … Weiterlesen…
Sonntag, 20/03/2016 – Go west oder: Immer der kalten Nase nach Sonntagmorgen in Warrnambool. Was sich gestern nicht nur wegen des großen Wooli-Supermarkts und dem netten, Lady Bay-nahen Campingplatz mit hübschem Foreshore Walk und dem frisch gewaschenen Schal gut angelassen hat, geht auch gut weiter. Im der Früh hatte sich beim Sichten der verbleibenden Klamotten – der Tauglichkeitstest … Weiterlesen…
Samstag, 19/03/2016 – More of the Grey Ocean Road Grau ist nicht meine Farbe. Wird es nie sein, schon gar nicht am Himmel – nur bei Koalas kann ich da eine kleine Ausnahme machen. Doch meine gräuliche Farbaversion interessiert auch heute morgen wieder niemanden. Es hat geregnet, es stürmt und graut. Wir entscheiden uns daher für eine Flucht in den … Weiterlesen…
Freitag, 18/03/2016 – The Great Oceans, before us and above (wegen fehlendem Internet am Cape Otway etwas verspätet) Die Nacht fühlt sich wie schon in Wilsons Prom wieder wie viele kleine Erdbeben an – das Auto wird vom Wind herumgebeutelt und vom Sturm bespielt. Eine winzige Regenpause nützen wir für den schnellen Weg zum Amenities Block, ehe wir uns wieder … Weiterlesen…
Donnerstag, 17/03/2016 – Oh lady sunshine – Let’s enjoy it while we can Schon wieder Sonne, die little fairy hat’s drauf! Wir fahren nach einem gemütlichen Frühstück am Campingplatz zum Arthurs Seat Lookout in Dromana und dann nach Mornington zurück, wo wir am Schnapper Point herumspazieren und am Mills Beach noch eine Stunde etwas für unseren Teint tun, während … Weiterlesen…