99 Meilen Strand und ein doppeltes Lottchen

Sonntag in Neuseeland: Der Morgen beginnt am "Ninety Mile Beach" in Ahipara… Auf der Weiterfahrt nach Süden heißt es mehrmals warten: zuerst auf die Fähre über den Omapere-River und dann auf eine Herde Rinder, die über die Straße getrieben werden. Dafür werden wir kurz nach Omapere durch einen sagenhaften Ausblick von einem Lookout entschädigt: wolkenloser Himmel, blaues Meer, goldene Sanddünen, … Weiterlesen…

99 Sanddünen und ein Happy End am einen Ende des anderen Endes der Welt

  Russell erwacht bewölkt, aber fröhlich. Das gilt auch für die frechen Wekas, die zwar bei jedem Zuschlagen der Autotür zusammenzucken wie einst meine Babynichte beim leisesten Schnäuzen, sich aber gegenseitig bekreischen, wie es sonst nur Geschwister tun. Mit der Fähre geht es zurück nach Paihia und einen Sprung nach und durch Kerikeri. (Die Stadt, naja, der Ort ist eine … Weiterlesen…

99 Inseln und eine Schule Delfine

Habe ich nicht erst kürzlich gesagt: So könnte es bleiben! Mein Wunsch geht diesmal tatsächlich in Erfüllung, ja es wird genau genommen noch viel besser. Die Nacht war kalt, aber nicht mehr eiskalt, der Morgen bringt eine Wolkenstimmung über der Bucht am Campingplatz, einen Strandspaziergang durch den noch verschlafenen Ort Paihia und dann einen Besuch des Tapeke Point – Strandfeeling, … Weiterlesen…

99 Heimatgefühle und eine Bucht voll Inseln

Heute gibt es Heimatgefühle im Großfamilienpack. Alles beginnt damit, dass wir in der Nacht frieren, ich erbärmlich, Max nur ein klein wenig, und die Scheiben in der Früh fast abkratzreif angelaufen sind. Es folgt ein neuseeländisches Blauhimmelintermezzo mit kleinen weißen Wölkchen und die Fahrt nach Whangarei und das "Town Basin", eine Geschäftszeile entlang eines entzückenden Hafens. Als wir die Cafés … Weiterlesen…

99 Sandstrände unter blauem Himmel und eine Tsunami-Warnung

Wer die Farbe „Blau“ nicht mag, sollte das heutige Blog besser überspringen. Denn der erste strahlend blaue Tag in Neuseeland (ja, ein ganzer Tag!) gekoppelt mit meiner neuen Kamera mit voll geladenem Akku ergibt rund 300 strahlend blaue Fotos. Diese werden erst spätnachmittags ein wenig getrübt, als wir am Strand von Pakira, wo wir auf einem KIWI Holiday Park auch … Weiterlesen…

99 Skulpturen und ein „natural masterpiece“

In der Nacht schüttet es, dass wir keinerlei Zweifel an der Wettervorhersage "90% chance of rain" für den heutigen Dienstag haben. Gut, wenn man sich auf irgendetwas verlassen kann. Doch es kommt wieder einmal anders, und weil wir nicht so sind, freuen wir uns in der Früh einfach über die Unzuverlässigkeit des Wetterberichts und darüber, dass der Regen aufgehört hat … Weiterlesen…

99 Pukekos und eine kaputte Kamera

Der Sommer will uns einfach nicht so recht von der Hand gehen. Heute ist es den ganzen Tag grau und zumeist regnet es leicht. Wenn wir für jeden Regentag in unserem Projekt "99 Tage Sommer" einen Tag verlängern dürften, kämen wir vielleicht gerade rechtzeitig zu meinem Geburtstag im Juni nach Hause. Egal, was kann man mit so einem verregneten Tag … Weiterlesen…

99 Kochbücher und ein Foto-Shooting

Sonntag in Auckland. Noch haben wir aus den Fehlern der ersten Tage nicht gelernt, zumindest nicht genug. Noch immer glauben wir, dass da, wo in großen, bunten Lettern "market" drauf steht, auch ein Markt drinnen ist – nach Sydney-Art vorzugsweise. Auch der Takapuna Sunday Market (Highlight neben Lacken, Socken und Gemüse sind die bunten Gartendekoschuhe, wobei "Deko" hier ein eher … Weiterlesen…

99 orange Muscheln und ein farbloser Markt

Samstag, 2. Februar: Heute nehmen wir das Thema "Erwartungen" durch. Der größte polynesische Markt der Welt in Otara, für den wir extra früh aufgestanden sind, ist so farblos wie der österreichische Rundfunk, so mickrig wie unser Kühlschrank am Tag vor unserer Abreise aus Wien, so lau wie abgestandene heiße Schokolade – mit Haut drauf. Einzige Ausnahme: der Stand, bei dem … Weiterlesen…

99 Mal gefremdelt und eine kulinarische Entdeckung

Gerade mal 47 Fotos habe ich heute geschossen, 38 davon von Motiven mit kulinarischem Bezug. Wer mich kennt, weiß: Da ist etwas faul. Stimmt: Wir sind es, wir sind faul, wir sind müde, wir sind unentschlossen, wir fremdeln. Wir sind in Auckland, wir sind in diesem urigen Apartment, aber irgendwie geht uns das neuseeländische Leben noch nicht richtig locker von … Weiterlesen…