Tag 30 – Abschied von Sydney und mehr vom Glück, im Royal National Park und in Cronulla

  Letzter Tag vor der Abreise. Also glücklicherweise nicht vor der endgültigen, wie sie ursprünglich geplant war, aber dennoch aus Sydney. Das heißt Abschiednehmen, und das kann ich noch weniger als Brandmelder ausschalten, GPS-Fehler orten oder Pixel in cm umrechnen (ich weiß: als ob das ginge!). Wir holen in der Früh unseren Camper bei Britz ab (lassen ihn, weil urdreckig, … Weiterlesen…

Tag 29 – Lückenschluss im Sydney Harbour National Park

  Zitat des Tages in der Bacino Bar Chowder Bay:„Everything you want is on the other side of fear.“ Die letzte Nacht war eine Ozeannacht, d.h. der Surf und der Wind waren stark genug, dass wir zum Klang der Brandung schlafen – zumindest, wenn wir nicht gerade mit Husten beschäftigt sind – Max verkühlt, ich weiterhin mit dem superlästigen Reizhusten, … Weiterlesen…

Tag 28 – A surprisingly glorious day

      Unverhofft kommt ja leider nicht so oft, wie man sich das insgeheim wünschen würde. Umso schöner ist es dann aber – alte Weisheit. So auch gestern. Max wünscht sich zum richtigen „Ankommen“ einen Stadttag, was mich zwar wundert, mir aber recht sein soll. Also auf in die City!     Frühmorgens bei noch sehr bewölktem Himmel (to rain … Weiterlesen…

Tag 27 – Summer rain – wer hat den bestellt?

    Sommerregen. Viel Sommerregen. Mehr als nötig und vor allem auch mehr als vorausgesagt. Die ersten 7 Stunden des Tages setzen wir uns über derlei Prognosen und derlei graue Wolken hinweg, wie das echte Aussies tun. Naja, einen Knirps packen wir dann doch sicherheitshalber ein, als wir zum Balmoral Beach aufbrechen. Dort wollen wir zuerst in einem unserer Lieblingslokale … Weiterlesen…

Tag 26 – What a hike, what a boathouse!

       Die neue Dimension eines perfekten Sonntags liest sich wie folgt: 1) Freuen über traumhafte Sommertemperaturen und blitzblauen Himmel 2) Mit der Fähre zum Circular Quay und über die Harbour Bridge wandern 3) Auf der anderen Seite am Milsons Point angelangt eine traumhafte Wanderung bis zum Tarona Zoo beginnen 4) Freuen über wahnsinnig viele, wahnsinnig tolle Ausblicke und ergo auch … Weiterlesen…

Tag 25 – Fall in love with Max und: ein Hundeleben

      Was war ich aufgeregt gestern und heute Morgen! Nach dreieinhalb Wochen des Singlelebens wieder zu zweit zu sein, das war mit sehr viel Vorfreude aber auch ein bisschen Skepsis besetzt. Wie wird das alles? Gestern noch war ich so high von dem Leben hier, dass ich zum Sonnenuntergang die Promenade entlanggetanzt bin, die Kopfhörer im Ohr – … Weiterlesen…

Tag 24 – So unspektakulär, so schön!

    Wieder einmal geht mir das Glück ganz leicht von der Hand, Der Tag (Zero percent chance of rain) ist auch wirklich dazu angetan., Kurz gesagt;: Morgenstrandspaziergang zum Foundry 53 Cafe mit dem tollsten Banana Bread, das ich je gegessen habe (mit Mascarpone und Berry Compote serviert). Und da dieses Cafe auch im Buch „Flavours of Urban Sydney“ vertreten … Weiterlesen…

Tag 23 – Sowas wie „50 Shades of Grey“

    Ich fordere diesen Tag jetzt heraus. Etwas Sonne zu zeigen und in dieser Sonne etwas Beständigkeit. Und wenn das nicht hilft, dann bin auch bereit, diesen Tag inständig zu bitten. Bisher hat er nur eine Herausforderung nach der anderen zu bieten. Zuerst: nächtlicher Dauerprasselregen – okay, macht nichts. In der Früh nur mehr leichter Regen – okay, dann … Weiterlesen…

Tag 22 – Nichts Neues unter den Regenwolken: ein bisschen Avalon, ein bisschen Chinatown, ein bisschen Woolies und ein voller Mond

    Das mit dem Lernen fürs Leben ist ja so eine Sache. Denn damit verbunden ist zumeist das Lernen vom Leben. Und ehrlich gesagt lerne ich lieber aus eigenem Antrieb, einfach so. Heute wurde ich gelernt. Es begann wie so oft im Leben mit schlechtem Wetter. Um 5:35 Uhr in der Früh ist die Welt noch in Ordnung – … Weiterlesen…

Tag 21 – Me, myself and the birdies: Von Dee Why nach Collaroy

  Es langweilt mich fast (aber nur fast!) schon selbst, mich zu wiederholen. Aber nach ein paar unrunden Tagen (bisschen getrieben, bisschen mit Kleinkram wie Stromausfall und zu langen und mühsamen Busfahrten „behelligt“, Wetterungewissheit) habe ich wieder mein Tempo gefunden: es gibt einfach nur einen ziemlich spontanen Fixpunkt für den Tag und dann lasse ich mich treiben. Seit ich mir … Weiterlesen…