Tag 24 – So unspektakulär, so schön!

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Wieder einmal geht mir das Glück ganz leicht von der Hand, Der Tag (Zero percent chance of rain) ist auch wirklich dazu angetan., Kurz gesagt;: Morgenstrandspaziergang zum Foundry 53 Cafe mit dem tollsten Banana Bread, das ich je gegessen habe (mit Mascarpone und Berry Compote serviert). Und da dieses Cafe auch im Buch „Flavours of Urban Sydney“ vertreten ist und meine Mum mir gestern gesagt hat, dass ich mir auf ihre Kosten was Hübsches kaufen soll, lege ich mir diesen neuen Sydney-Schmöker-Bildband mit tollen Fotos und Rezepten zu und hole mir von diesem netten Cafe gleich einen Stempel.

Dann zurück ins Apartment – Tausch Schmöker (sooo schön!) gegen Badegewand – und ab zum Strand. Dann auf einen Mittagsimbiss ins Moustache Cafe auf ein Veggie Melt Sandwich und zurück ins Apartment. Der Pool vermisst mich schon. Nachmittags mit Fähre und Zug zum Redfern Night Market, der genau gar nichts kann. Also zurück nach Manly, wo das Licht und die Luft und alles – vielleicht liegt es ein klein wenig daran, dass Max morgen früh ankommt – so perfekt ist, dass ich es nicht schaffe, nach Hause zu gehen (obwohl ich eigentlich einen kleinen Übersetzungsauftrag fertigstellen sollte). Meine Füße tragen mich Richtung Shelly Beach zum Fairy Bower Pool zum Schatten am Meer – ich kann nicht genug kriegen. Im Ohr meine Lieblingsmusik, zu der ich am liebsten tanzen möchte – mitten auf der Promenade. Dann auf ein Stündchen Übersetzen ins Apartment und nochmal los zu Sonnenunter- und Mondaufgang. Während die Sonne tut wie erwartet, kann ich den MOnd heute nicht finden. Win a few, lose a few. Aber einem so schönen Tag kann auch die Unauffindbarkeit des Monds nicht anhaben!

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