Treasure Hunting in Gibraltar

Nichtensonntag in Gibraltar bedeutet Sport in jeglicher Form: Fußball, Radfahren, Funkautofahren, Laufen, Trockenschnorcheln mit bei der Schatzsuche erlegtem Schnorchelzeug. Dazwischen kurze Pause im Ocean Village und, natürlich, auf diversen Spielplätzen. Und das bei noch immer sommerlichen Temperaturen, die so richtig echtes Weit- und Langwegfernweh und Wohnmobilweh nach sich ziehen. I love summer!       … Weiterlesen…

Ein Tag Abenteuer

Wenn die Katze auf Dienstreise ist, kann es schon mal vorkommen, dass die Maus mit dem Auto in die Stadt fährt und sich die anderen Autofahrer wundern, weil sie die ganze Zeit aufzeigt wie die brave Schülerin, die sie nie war. Und das kam so:  heute Morgen wollte ich zur Kosmetikmacherei fahren, um die Vorräte fürs Seifensieden ein wenig aufzustocken. … Weiterlesen…

Berlin, Sonntag, 9 Uhr

Berlin blendet uns, als wir an diesem Sonntag Morgen den Vorhang öffnen und unser Blick auf den Fernsehturm fällt, der voll Tatendrang aus dem blauen Himmel lugt und uns damit ansteckt. Wir tun, was wir nicht lassen können, schwingen uns aufs Rad und fahren, heute nur leicht frierend, frühstücken. Es geht ins Deli von Cynthia Barcomi im Viertel Kreuzberg. Garmin, … Weiterlesen…

Ein nasser Wink des Schicksals

Regen prasselt uns an unserem letzten Morgen im schwimmenden Häuschen wach und schweren Herzens verabschieden wir uns von dem Traumhäuschen, den Booten in den Morgenwolken und den Schwänen. Das gute Timing verfolgt uns auch heute. Kaum wollen wir unser Zeug ins Auto tragen, hört der Regen auf. Zum Frühstück bleiben wir in der Pommernkate stehen, einem riesigen Gehöft, das zu Rügen-Shop … Weiterlesen…

Wikipedia-reif: Der kleiner blaue Punkt von Ummanz

Unser letzter Urlaubstag auf Rügen bricht mit dem fast schon gewohnten Sturm, aber auch blauen Himmelsflecken an. Diesmal sind wir schlauer, wir zögern nicht lange und düdeln nicht mit Stadtbesichtigungen herum, sondern fahren mit dem Auto gleich nach Gingst, wo wir uns auf die Räder werfen und loslegen. Wobei: loslegen ist bei diesem Wind (unser Gegenwind heißt hier euphemistisch Vorwind) … Weiterlesen…

Lieber Onkel Oetker

Keine Angst, ich habe mich nicht vom vorzeitigen Weihnachtswahn anstecken lassen und schreibe bereits Übungsanreden für den Dezember-Brief, der mit den Worten "Lieber Weihnachtsmann" beginnen wird. Vielmehr ist "Lieber Onkel Oetker", so werde ich meinen Brief einleiten, der Beginn einer großräumigen Petition. Denn Dr Oetker, wie er sich auf seinen Packungen nennt (ich erlaube mir aber aufgrund unseres jahrzehntelangen Naheverhältnisses über … Weiterlesen…

Das perfekte Timing

Heute Morgen: Regen, Regen, Regen, in allen Lautstärken, vor allem in den unerbittllichen Tonlagen Plitsch, Prassel und Klatsch. Und das in einer Gegend, die uns vor wenigen Tagen erst mit einer solchen Stille empfangen hat, dass das größte anzunehmende Verbrechen (das Super-GAV) das Überfüttern einer Ente darstellte. Nach einem gemütlichen Frühstück zeigen sich dann erste blaue Fleckchen am Himmel. Wir packen … Weiterlesen…

Von Urlaubswolle, Gummistiefeln und eingekochter Konfitüre

Was haben Dr Oetker Tarte au Chocolat und Sweet Family gemeinsam? Stricknadeln und Gummistiefel? Klebstoff, sieben Tassen Tee und ein Stifteständer? Sie haben mir gemeinsam mit diversen Büchern und Zeitschriften geholfen, einen absolut verregneten Tag auf absolut angenehme Weise zu verbringen. Während es am Morgen "nur" regnet, wird es von Stunde zu Stunde ungastlicher. Ab Mittag habe ich den dringenden Verdacht, … Weiterlesen…

Regen auf Rügen, der laute

Das heutige Erwachen gestaltet sich ebenso grau wie das gestrige. Großer Unterschied: der Lärmpegel (als ob ich beim gestrigen Blog-Titel "Regen auf Rügen, der leiseste" bereits geahnt hätte, dass der Regen hier auch anders kann). Denn heute fegt ein Sturm über die ruhige Bucht (und zwar aus genau der entgegengesetzten Richtung wie gestern, was heißen könnte, dass es das gestern … Weiterlesen…