Fernwehvorfreude, Teil 18: Immobilieninserate lesen

Urlaube und Reisen sind ja bekanntermaßen bestens geeignet, um ein wenig zu träumen. Von einem Häuschen am Meer beispielsweise. Das geht in Sydney unglaublich gut, denn auf den Straßen findet man immer viele traumhafte Werbeposter für ebenso traumhafte Immobilien, die gerade zum Verkauf stehen. Ein Spaziergang ist daher immer auch gleich eine wunderbare Gelegenheit, die aktuelle Immobilien- und Traumlage zu … Weiterlesen…

Fernwehvorfreude, Teil 17: Souvenir-T-Shirts für Groß und Klein sondieren

Ich finde ja, dass der englischen Sprache ein Wort fehlt – so etwas wie „bummeling“ für das, was wir bummeln nennen. Und das, was auch im Ausland eine meiner Lieblingsbeschäftigungen ist. Bummeln, schauen, Inspirationen sammeln (und nebenbei ein paar Muscheln vielleicht) – auch das ist Teil eines perfekten Tages. Besondere Freude macht es mir, Ich-hab-an-dich-gedacht-Geschenke für liebe Menschen zu suchen … Weiterlesen…

Fernwehvorfreude, Teil 16: An Frangipani-Blüten riechen

Wenn es einen botanischen Inbegriff von Sommerblüten für mich gibt, dann ist es dieser: Frangipani! Die Blüten gibt es in weiß oder pink, jeweils mit gelblichem „Innenleben“ und sie duften so wunderbar, dass ich es mir beim letzten Sydney-Aufenthalt angewöhnt habe, auf dem Heimweg von dem Frangipanistrauch ums Eck abgefallene Blüten aufzuheben und zuhause in einem Wasserglas schwimmen zu lassen, um … Weiterlesen…

Fernwehvorfreude, Teil 15: Einen Besuch in meiner alten Heimat Bondi Beach machen

Beim vergangenen Sydney-Aufenthalt während der Winterbreak 2012/2013 fuhren wir gelegentlich zum Ausflug in unsere noch ältere „Heimat“ Manly. Im kommenden Jänner wird es umgekehrt: ich werde wieder in Manly wohnen und Tagesausflüge nach Bondi Beach machen und dort zwischen Strand und Shops nach dem Rechten sehen. Natürlich werde ich auch in der Westfield Shopping Mall in Bondi Junction schauen, ob … Weiterlesen…

Fernwehvorfreude, Teil 14: Das Apartment dekorieren

Verrückt, ich weiß! Aber sowas von nett, wenn man sich ein bisschen wie eine Einheimische fühlen möchte. Sobald ich länger in einem Miet-Apartment wohne, habe ich das dringende Bedürfnis, es zu etwas Eigenem zu machen, um mir für die Dauer meines Aufenthalts das Gefühl zu geben, auch ganz wirklich hier zu wohnen. Zuletzt geschehen in Bondi Beach, als ich die … Weiterlesen…

Fernwehvorfreude, Teil 13: Bathers‘ Pavilion

Zugegeben: Das ist in mehrerlei Hinsicht ein schwieriger Vorfreudepunkt, der aber auf meiner Liste dennoch nicht fehlen darf. Schwierig einerseits, da dieses traumhafte Plätzchen inklusive dem traumhaften Bathers Pavilion mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht ganz einfach zu erreichen ist, andererseits, weil ich hier mit Max schon zweimal eine wunderbare Zeit verbracht habe, diesmal aber alleine reisen werden. Trotzdem bin ich wild … Weiterlesen…

Fernwehvorfreude, Teil 12: Papageien entdecken

Ich gebe zu: auf die ganz intimen Papageibegegnungen kann ich gerne verzichten, denn die kleinen Feschaks können schon sehr aufdringlich und neugierig sein. Ich erinnere mich noch daran, wie ich beim letzten Sydney-Urlaub im Apartment in Bondi Beach morgens feststellte, dass sich gerade ein Papagei auf dem Fensterbrett zum Betreten unseres Apartments bereit machte und sich nur ungern von dort … Weiterlesen…

Fernwehvorfreude, Teil 11: Badetücher bestaunen

Ein australisches Phänomen, wie ich beim letzten Besuch in Sydney feststellte, ist das Gewese um die Badetücher. Fransen sind schick – so schick wie anno dazumal die Fransen des Perserteppichs meiner Oma, die ich als Kind immer liebevoll in Form kämmte. Wobei Gewese eigentlich zu viel gesagt ist: es ist nämlich ganz normal, ein Fransentuch zu besitzen, obwohl Äußerlichkeiten ansonsten … Weiterlesen…

Fernwehvorfreude, Teil 10: Echte Türkise, kostenlos

Einer der Inbegriffe Australiens für mich ist das simple Wort „Türkis“. Wo immer man sich gerade am Meer aufhält – man könnte und kann stundenlang nichts anderes tun, als den Türkistönen zusehen, wie sich sekündlich verändern. Das sind die Momente, wo ich gerne eine Malerin wäre, die jeden einzelnen Türkiston zu Papier bringen kann. So begnüge ich mich eben damit, … Weiterlesen…

Fernwehvorfreude, Teil 9: Shoppen auf Australisch

Noch einmal zur „Technik“ des Ankommens. Für Sydney habe ich bereits viele Rituale entwickelt; ein weiteres neben dem Pelikanphänomen ist das Einkaufen eines Schlüsselanhängers mit Australienmotiv. Sobald ich auf dem Schlüsselbund für mein Apartment einen einschlägigen Anhänger habe, fühlt es sich an, als ob ich in Sydney wohnen würde (auch wenn vermutlich kein einziger Sydneysider freiwillig einen Schlüsselanhänger mit einem … Weiterlesen…