Die letzten 2,5 Tage in Waikiki vor dem Heimflug verbringen wir a) so wenig wie möglich in der Waikiki Sand Villa (mittelprächtig, weil direkt neben einer extrem lauten und staubigen Riesenbaustelle, dafür superzentral gelegen und mit sehr hübschem Pool und eigenem Foot Spa), b) zwischen Regen und Sonne, c) viel auf dem Fahrrad (inklusive siehe b) und d) mit vielen Einmalnochs: einmalnoch im Meer baden, einmalnoch bei Sand People nach dem Rechten sehen, einmalnoch Guavensaft trinken, einmal noch in mindestens 5 verschiedene ABC Store-Filialen schauen (man weiß ja nie!), einmalnoch Poke Bowl essen, einmalnoch Coconut Rum trinken, einmalnoch letzte Einkäufe und Abholungen (ja, mein Waikiki Print ist tatsächlich noch zeitgerecht nachgeliefert worden!) tätigen, aber auch e) mit einigen Entdeckungen wie dem Marukame Udon in Chinatown, einigen netten Virtual Caches in Downtown und einer Collagekünstlerinnenentdeckung (Susan Wickstrand in der Greenroom Gallery im Queen Kapiolani Hotel, die ich natürlich unterstützen möchte und gerade noch in letzter Minute bei einer netten Galeriebegegnung entdecke (und ergattere) und f) mit einigen Dingen, die ich Max noch zeige, wie etwa das beste Mango.Smoothie Chinatowns oder die besten Udon-Gerichte von Marukame Udon und natürlich die besten Radstrecken durch Downtown, worauf ich besonders stolz bin.
PS: Die lustige Episode zum Tag
Auf 1,2,3 sagen wir beide, was wir uns zuhause als Erstes kochen wollen. Und die Antwort fällt trotz unserer extrem unterschiedlichen Vorlieben tatsächlich identisch aus: Mäxchens Spaghetti Carbonara. |