I try to like fall, part IV (obwohl es mir jetzt schon schwer fällt)

Das Herbst-Mögen fällt mir heute so schwer wie der Regen, der an diesem 31. August bei ganzen 9 (in Zahlen: neun) Grad herunterprasselt, Sturmböen ums Haus pfeift, den Rasen weiterhin ungemäht in ungeahnte Höhen schießen und mich in für Ende August ungeahnte Tiefen schlittern lässt. Kleiner Kontrapunkt: Sydney (Frühjahr, wohlgemerkt) – blauer Himmel, 18 Grad!

Da ich kein Weichei sein möchte (oder es mir zumindest nicht eingestehen will), überlege ich fast ernsthaft, Radfahren zu gehen und mich vom Wetter nicht unterkriegen zu lassen. Doch so verrückt bin ich dann doch nicht. Da bereite ich doch lieber ein paar Dinge in der Küche für eine der nächsten GENUSSMEILE vor, übersetze ein wenig, schreibe ein paar Rechnungen und lasse den August eben weniger aktiv als gewünscht ausklingen.

 


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