Unterwegs – nach einem spontanen Malasada von einem Malasada-Mobil für Max, ein kleiner Lookout-Frust, weil das Licht so schlecht ist und es immer wieder regnet und der Himmel einfach nur grau ist. Auf dem Weg nach Norden zum letzten abholbaren Aloha-Cache entdecke ich einen anderen Cache names „Suck, peel, dip, eat“, wo man beim zugehörigen urigen Shrimp Truck eine riesige Cache-Box anfordern kann – und wenn man schon mal da ist, auch gleich köstliche Garlic Shrimps, einen Tropical Float (Vanilleeis mit Strawberry Guava Juice übergossen) genießen kann – mit Blick aufs graue Meer. Gestärkt aber dennoch erfolglos geht es beim letzten Aloha-Cache weiter; wir legen unseren letzten Replacement Container aus und beenden die Serie mit 48 von 49 geloggten Aloha-Caches, wobei wir bei 14 davon Ersatzlogs legen mussten.

Nun aber geht es weiter zu Shark’s Cove, wo ich lange überlege, ob ich nun feig oder fernünftig bin, wenn ich mich da nicht raustraue allein. Es schnorcheln zwar viele Leute, aber sie werden teilweise wild zwischen den Felsen hin- und hergeworfen und die Kombination aus Wetter und Felsen lässt mich kneifen. Daher gibts gleich gegenüber bei den netten Standln ein Highlight in Form eines Pineapple Tiki Drink, ehe wir Richtung nach Hause gefahren. Nein, noch nicht ganz: bei der Dole Plantation machen wir noch einen Cache und verkosten erstmals das berühmte „Dole Whip“, Ananas Soft Icecream. Aber jetzt, heim, gemütlich machen und hoffen, dass es morgen wieder richtig schön wird. Nur mehr zwei Tage in Oahu…