So kann es gehen. Freitags in einem netten Lokal hübsche textile Brotkörbchen im Vorbeigetragenwerden (also: sie, nicht ich!) erspäht, am Samstag großes Chaos im Umfeld meiner Nähmaschine. Genauer genommen: im ganzen Haus: Erdgeschoß, Wohnzimmer: das riesige Vliesstück zum Zuschneiden am Boden. 1. Stockwerk, Bad: Bügelbrett und Bügeleisen. 2. Stockwerk, Nähmaschinen- und Stofflager (auch bekannt als Büro): Stoffe ohne Ende, Rattern ohne Ende. Gesamtes Haus: Fäden, Stoffreste, Freude. Großes Freudenfazit: Endlich wieder Stoffe hervorkramen, sondieren, anordnen, verwerfen, zuschneiden, nähen, (nein: nicht auftrennen, diesmal dank genialem Youtube-Vorführvideo nicht nötig), bügeln, nähen, fotografieren, freuen. Klingt genauso einfach, wie es war! Fehlt nur mehr das passende Lokal oder Café dazu… Oder ein neuer Beruf: Textile Brotkörbchenausstatterin, oder so ähnlich… P.S. Die Anleitung gibt es hier, bei Gabriele vom Conga-Baeren. Vielen Dank!!! |
Nachstehend die Lunch Packs aus Wachstuch (Vorder- und Rückseite): |