Dubai calling

Es ist noch nicht einmal Mittag an diesem Freitag und schon höre ich Dubai so laut nach uns rufen, dass ich noch schneller die letzten Wörter übersetze, Rechnungen schreibe, T-Shirts zusammensuche – als ob Emirates dann früher losflüge als erst spätnachts!

Egal, Dubai wir kommen – früher oder später! Jetzt heißt es nach einem leckeren Frühstück mit lieber Freundin im Motto am Fluss noch ein wenig Nase-in-die-Sonne-Strecken, um sie schon mal auf die 37 Grad von Dubai einzustimmen. Und weil ich grad dabeibin, vielleicht auch noch ein paar andere winterweiße Körperteile auf Sonnenentzug. Bin so gut aufgelegt wie schon lange nicht mehr, könnte haltlos die wenigen von meiner Nichte nicht verwendeten Ostersticker aufkleben und muss mich sehr beherrschen, sie nicht auf das herrlich weiße Textfeld dieses Blogeintrags zu kleben. Wobei: das gelbe Küken ("the chick" in ihren Worten), das neugierig aus der reinweißen Eischale schaut, die zweite Eihälfte auf dem Kopf, würde sich zwischen den schwarzen Buchstaben und dem vielen weißen Platz sehr gut machen. Aber nein. Ich lasse es besser. Habe Wichtigeres zu tun. Eine Mission zu erfüllen: Born to travel.


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