Ein bisschen hat es gedauert, bis ich die richtige Technik heraushatte: Jetzt aber weiß ich, wie ich mit meinem schlichten Gemüt von Tintenstrahldrucker auch das fragile Lexikonpapier aus dem Jahr 1896 bedrucken – und dann zu Postkarten gestalten – kann. Teilweise wurden die Karten dafür mit Postmarken, Stempeln mit Briefmarkendesigns, kleinen Glitersternchen etc. dekoriert. Zum Schutz werden die Karten für den Postweg in transparente Tütchen mit minimalem Muster für maximalen Effekt verpackt, kleine Pünktchen etwa geben den Karten noch etwas Leichtigkeit. In manche Tütchen habe ich zudem noch ein paar glitzernde Streuteile wie etwa kleine Ballons verpackt. Safe travels!
Verpackt und sendefertig in transparenten Tütchen mit minimalem Aufdruck (hier: gelbe Pünktchen) sehen die Karten dann so aus: |
Und noch ein paar Motive mehr: |