Fremantle living – drifting around

 
  Easy living in Freo
Datum: 29.10.2025
Ort: Fremantle, relaxing, strolling around (looking in vain for a very peculiar geocache), and some more relaxing later on
Kilometer: 6 km
Wetter: Kühles und abkühlendes Morgengewitter, mittelprächtig tagsüber mit spätem Siestaregen am Nachmittag
Highlights: das Gefühl von Zeit, ein toller früher Lunch in FOMO – Hawker-style Asian food stalls in Freo und ein Steak Wednesday Dinner im Running with thieves nahe zu unserem Apartment
Stimmung: herumspazieren, cachen, relaxen
Dieser Blogeintrag entstand: nach einer langen Admin-Session im Zimmer

 

Was cool ist an einem eigenen Studio-Apartment?

– Nicht mit Kapuzenjacke und Mütze schlafen zu müssen

– Dem Regen zuhören zu können und zu wissen, man muss nicht 50 Meter oder mehr durch Sturm und Regen laufen, wenn man zur Toilette muss

– Keine kalten Füße zu haben, wenn man aufsteht

– Nicht jedes Mal Turnübungen machen zu müssen, wenn man eine frische Unterhose benötigt, die sich in einem Tütü in einem mit einem schwerläufigen Rollladen verschlossenen Schränkchen weit oben befindet

– Keine mekkaähnlichen Anbetungen vor dem Kühlschrank machen zu müssen, wenn man etwas aus dem untersten Fach des Kühlschranks benötigt, nur um dann mit staubigen, sandigen oder Haferflocken beklebten Knien wieder aufzustehen

– An einem Tisch auf einem richtigen Sessel essen zu können, windgeschützt

– Den Fernseher aufdrehen zu können, auch wenn man gar nicht fernsehen möchte, nur um ihn dann gleich wieder abzudrehen

– Eine eigene Dusche zu haben, bei der man nicht Gefahr läuft, auf dem Seifenschleim der Vorduscherinnen auszurutschen

– Sich ausbreiten zu können und zu wissen, dass man nicht acht Stunden später wieder alles so verstauen muss, dass beim Fahren nichts herumfliegen kann

– Sich die Haare nicht mit einem Heizstrahler trocknen zu müssen 

 

 

 

 

 

 

 

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