In diesem Sommer habe ich beschlossen, mir freitags freizugeben – komme (fast), was wolle! Komme Regen oder Sonne, im heutigen Fall eher Ersteres. Damit ich diese freien Tage dann nicht mit Dingen vertue, die sich keinen freien Freitag verdient haben, wird hier darüber gebloggt. Die Challenge besteht also darin, mich möglichst wenig mit dem Beantworten von Kundenmails, dem Waschen von Wäsche oder gar dem Abstauben von Büchern zu verbringen, sondern zu tun, was das Herz begehrt, oder auch einfach nichts zu tun. Nur eines nicht: Dinge, die auch montags oder dienstags mal zwischendurch erledigt werden können. In diesem Sinne: Aloha, auf in einen freien Freitag!