Die Anreiseverkürzung durch den Direktflug wird durch langes gewitterbedingtes Kreisen vor Miami zunichtegemacht, was wiederum durch traumhafte Ausblicke auf Miami Beach aus dem Flieger wettgemacht wird. Danach folgt etwas, was bislang nicht wettgemacht wurde: sehr langes Warten auf unser Mietauto und dann ein durch Trumps Miami-Besuch bedingter Megastau, der dazu führt, dass wir für die Strecke zum Hotel statt 20 Minuten mehr als 2 Stunden brauchen. Dafür, also doch ein klein bisschen Wettmachen, hat bei unserem Eintreffen der Regen aufgehört und wir können den langen Reisetag wunderbar im zum Best Western gehörenden Shuckers on the Beach ausklingen lassen. Dank Austrians Sparverköstigung sind wir so hungrig, dass wir am liebsten die ganze Speisekarte durchprobieren würden, aber dafür sind wir glücklicherweise dann doch zu müde. Hello Miami, hello Jetlag, hello dummes Fotoanzeigeprogramm, das mich um 5 Uhr morgens keine Fotos gedreht hochladen lässt… |