Notizbücher, selbst designt, selbst genäht, selbst verständlich

Notizbücher nähen ist eigentlich ganz leicht. 10-14 Blatt Papier sowie ein festeres Umschlagblatt (am besten ein hübsches Scrapbooking-Papier) werden quer auf einen Stapel gelegt und in der (gut angezeichneten) Mitte in relativ großen Stichen von oben nach unten zusammengenäht. Dann die Seiten über die Naht falten, gut nachfalzen und überstehende Seitenränder mit der Schneidemaschine zurechtschneiden. Das Ergebnis ist ein sehr einfaches Notizbuch, mit dem ich mich natürlich nicht zufrieden gebe. Daher habe ich alle Innenseiten vorher mit diversen Motiven und Schriftzügen verziert und kopiert – die Tags habe ich aus einer selbstgemachten Collagen-Kopie angefertigt, die auch den vorderen Umschlag ziert. Die mitkopierten Kärtchen sind ebenfalls Collagen aus eigenen Fotomotiven, nur die mitkopierten Kuverts sind gekauft – und waren bisher viel zu schade zum Verwenden. Das sind sie ja immer noch, denn ich habe sie ja lediglich kopiert und nur mit ein paar (wieder entfernbaren) Word-Stickern verziert 😉 Ganz unten zeige ich noch ein paar andere Gestaltungsideen, die ich bei meinem ersten eigenen Prototypen-Heft ausprobiert habe.

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Weitere Gestaltungsmöglichkeiten, z.B. mit aufgenähten Elementen wie Stadtplänen, Landkarten und Stanzteilen oder einfach nur ausgeschnittenen Texten aus Magazinen oder Stempelmotiven:
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