2013 – 111 GRÜNDE, WIEN ZU LIEBEN

111 GRÜNDE, WIEN ZU LIEBEN
Eine Liebeserklärung an die großartigste Stadt der Welt – Andrea Farthofer & Max Ferner

Ca. 288 Seiten
ISBN 978-3-86265-241-9
Erschienen am 15. Juni 2013 im Berliner Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf

Das Thema

Wer auf die Frage nach seiner Herkunft mit »Wien« antworten kann, darf sich zumeist über einen Sympathievorschuss freuen. Die Reaktionen beginnen fast durchgängig mit einem sehnsüch­tig-neidischen »Ach«: »Ach, wirklich?«, »Ach, wie schön!«, »Ach, da wollte ich auch schon mal hin!«. Kein Wunder: Die einen denken an urige Heurige, die anderen an Cafés mit schmackhaften Torten, die einen an Bälle, Opern- und Theateraufführungen, Kabaretts und Konzerte, die anderen an das riesige Freizeitangebot zwischen Prater und Donauinsel. Die entzückenden Weihnachtsmärkte und der trubelige Naschmarkt locken ebenso wie die viel­fältigen Shopping-Möglichkeiten – und die gemüt­liche Wiener Mentalität ist weithin bekannt. Ob Naschkatze oder Naturbursche, Weinkenner oder Wandersfrau, Kaffeehausliterat oder Kulturliebha­ber, Bücherwurm oder Biertrinker – im charmanten Schmelztiegel Wien kommen alle auf ihre Kosten!
Das Buch
Andrea Farthofer und Max Ferner kennen Wien wie ihre Westentasche. Schließlich ist sie gebürtige Wienerin und er lebt als »Zuagraster« auch schon seit mehr als zehn Jahren in Wien. Aber selbst ihnen fällt es manchmal schwer, mit der Stadt Schritt zu halten, denn sie zählt nicht nur zu den lebenswertesten, sondern auch zu den dynamischsten Metropolen weltweit. Sie vereint mit typischem Wiener Charme Alt und Neu, fusioniert, was sie hat, und zaubert daraus eine eigene »Wiener Melange«.
In ihrem Buch 111 GRÜNDE, WIEN ZU LIEBEN nehmen die Autoren ihre Leser mit auf eine Stadterkundung abseits der Touristenpfade.
Lust auf alte Grätzel, die zu Trendspots geworden sind, den frischesten Apfelstrudel der Stadt, eine Anti-Aging-Therapie der besonderen Art, das Meer der Wiener, Glück aus dem Automaten oder romantische Begegnungen über den Dächern Wiens? All das und noch einiges mehr eröffnen die Autoren ihren Lesern und wecken damit Neugier und Lust, die Stadt selbst zu erkunden – und vielleicht zu bleiben.