Florida 2017 – Go west, where the skies are blue (this is what we’re gonna do)

 Dienstag, 20.6.2017 – Go west, where the skies are blue (this is what we’re gonna do)   Frei nach den Pet Shop Boys fahren wir heute dem Regen davon, nach Süden und Westen, genau genommen nach Key West. Erster Pflichtstopp: Islamorada, bei Robbies am Meer, wo man Tarpune und Pelikane beobachten, die Türkisschattierungen des Meeres bis 1298 durchzählen sowie unglaublich köstliche … Weiterlesen…

Florida 2017 – Das Tupperware, der Mann und das Meer

 Montag, 19.6.2017 – Das Tupperware, der Mann und das Meer     Frühmorgens haben wir es trotz dem, was wir naiv für einen kurzen Morgenregen halten, schon sehr lustig. Der geneigte Leser weiß, dass der liebe Max seine Badehose zuhause vergessen hat und ganz generell zu Vergesslichkeit neigt und wir deshalb bei Target einen Ersatz beschaffen mussten – obwohl der Mann, … Weiterlesen…

Florida 2017 – Palmen, soweit das Auge reicht (und ein bisschen weiter)

 Sonntag, 18.6.2017 – Einmal Key Biscayne und Fort Lauderdale und zurück     Ein Tag, der mit einem Kokosnussjoghurt (for the record: Marke Dannon, in Europa besser bekannt als Danone) mit köstlichem Granola (for the record: Marke Cascadian Granola, Dark Chocolate Almond) im Bett beginnt, muss ein guter sein. Diese gewagte Theorie, die die Kokosnussjoghurtproduktion weltweit gewaltig ankurbeln und vor … Weiterlesen…

Florida 2017 – Zwischen Art Deco, Art Beach, Art Pool, Art Rain und Art Shopping

 Samstag, 17.6.2017 – An artful day   A little more jetlag, a little more rain…Bei einem sehr frühen Frühstück auf der Terrasse des Motels machen wir erste Begegnungen mit den legendären No-see-ums, winzigen Gelsen die man nicht sieht, aber spürt, leckeren Waffeln und einer gefühlten Luftfeuchtigkeit von 168 Prozent. Hinter den Wolken geht wunderschön die Sonne auf und bald liegt … Weiterlesen…

Florida 2017 – Oh, to fly again!

   16.6.2018 – Stau am Himmel und auf der Erde   Die Anreiseverkürzung durch den Direktflug wird durch langes gewitterbedingtes Kreisen vor Miami zunichtegemacht, was wiederum durch traumhafte Ausblicke auf Miami Beach aus dem Flieger wettgemacht wird. Danach folgt etwas, was bislang nicht wettgemacht wurde: sehr langes Warten auf unser Mietauto und dann ein durch Trumps Miami-Besuch bedingter Megastau, der … Weiterlesen…

Abandoned Art – Teil 3 – Strandbad Klosterneuburg

Sonntag im wunderbaren, idyllischen Strandbad Klosterneuburg: Ich möchte mein nächstes kleines Kunstwerk unter die Menschen bringen und lege es in den allgemeinen Umkleiden des Bads ab. Wenig später höre ich auf den Liegen hinter uns zwei jugendliche Burschen, die aufgeregt ihren Fund öffnen. Große Freude meinerseits! Dann aber: große Enttäuschung – bei den Jungs, die dem Schlüsselanhänger scheinbar nicht wahnsinnig … Weiterlesen…

Der monumentale Mini Monster Shake oder: Happy Birthday to me!

Das Glück hat keine Maßeinheit, leider. Das dachte ich zumindest immer. Solange, bis ich das Konzept von Monster Shakes entdeckte. Und die ultimative Maßeinheit für Glück Kalorien wurde. Und da ich gerade Geburtstag hatte und das neue Motto, das mir Max kürzlich vorschlug, den Satz beinhaltete „Eat less salad, eat more ice cream“, ließ ich mich nicht lumpen in Sachen … Weiterlesen…

Abandoned Art – Teil 2 – Ready to be abandoned in Florida

Für den bevorstehenden Florida-Urlaub habe ich fünf kleine Kunstwerke hergerichtet, die ich unterwegs aussetzen will. Wien-Motive aus einem Stadtplan zieren die Anstecknadeln und Schlüsselanhänger, die in Zündholzschachteln verpackt werden. Diese sind mit Wiener Prospektmaterial überzogen und tragen innen unterschiedliche Zitate. Allen Kunstwerken beigelegt wird ein erklärender Text mit der Bitte um eine kurze Mail des hoffentlich glücklichen Finders. Im Idealfall … Weiterlesen…

Abandoned Art – Teil 1, Egg am See, Kärnten, Österreich

In Egg am See war es soweit: in der traumhaft gelegenen Strandbar habe ich mein erstes Kunstwerk abgelegt, um einen zufälligen Finder glücklich zu machen. Art Abandonment scheint in den USA und teilweise auch in Großbritannien weit verbreitet zu sein, in Wien oder anderswo in Europa ist es mir noch nie untergekommen. Dabei ist die Idee so wunderschön: Kleine Kunstwerke … Weiterlesen…